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Hahnemanns Homöopathie hat sich in verschiedenen Phasen seines Lebens entwickelt. In 1828 wurde die 4. Ausgabe des Organon veröffentlicht, was zum Leitprinzip für die Entwicklung der Homöopathie in der Welt war. Nach der 4. Auflage wurden schließlich die 5. und 6. Auflage geschrieben, wobei in der 6. Auflage, eine neue Methode zur Potenzierung und Potenzverwendung vorgestellt wurde. Diese letzte Auflage wurde aber erst 79 Jahre nach Hahnemanns Tod veröffentlicht. Deshalb fand die Entwicklung der Homöopathie hauptsächlich auf der Grundlage der 4. Ausgabe des Organon statt.

Die chronischen Krankheiten von Hahnemann selbst, das Handbuch für die homöopathische Behandlung, wurden nicht oder kaum in den Homöopathie Ausbildungen  gelesen und hat so seinen Weg in die tägliche Praxis nicht gefunden. Deshalb sind die Verwendung von Zwischenmitteln, die abwechselnde Verwendung von pflanzlichen und mineralischen Wirkstoffen, die Geruchsdosis und die Behandlung der verschiedenen Krankheitsformen nach den Richtlinien von Hahnemann, fast vollständig in Vergessenheit geraten.

In unseren Webinaren wird die Ätiologie der verschiedenen Krankheitsformen ausführlicher besprochen, so dass wir infolgedessen sehr klar kausal, heilend behandeln können.

Auf der Grundlage dieser so unterschiedlichen Methode und der damit verbundenen Erkenntnisse, ergeben sich Änderungen in der Praxis und dadurch erreichen wir viel bessere Ergebnisse.

​Gerade in den komplexen Pathologien unserer Zeit, bietet diese Methode so viele weitere Möglichkeiten. Lösungen, bei denen andere Ansätze zu kurz kommen.

Moderation durch
Ewald Stöteler